Ist man Besitzer einer Immobilie und möchte man diese verkaufen oder vermieten, so kann man hier die Dienste von einem Immobilienmakler in Anspruch nehmen. Ein Immobilienmakler ist ein Dienstleister rund um das Thema Immobilie. Er kümmert sich im Auftrag von einem Vermieter um alle Abläufe rund um das Vermieten oder Verkaufen einer Immobilie. Ein Immobilienmakler kann aber auch im Auftrag von einem Mieter oder von einem Käufer tätig sein, wenn dieser eine Immobilie sucht. Wenn es um den Verkauf einer Immobilie geht, so gehört zu den Aufgaben in der Regel die Aufnahme der Immobilie. Zuerst kommt die Immobilienbewertung. Hierbei sollte man sich auf regionale Immobilienbewertungen wie aus der Region wie Heidelberg verlassen. Anschließend ist insbesondere das Zusammentragen der wichtigen Informationen und die Anfertigung von Bildern, damit die Immobilie im Internet und in Anzeigen beworben werden kann, wichtig. Der Immobilienmakler kümmert sich im Auftrag vom Eigentümer in der Regel auch um alle Anfragen zur Immobilie und führt Besichtigungen durch. Die Tätigkeit beim Verkauf einer Immobilie reicht letztlich bis zur Vorbereitung vom Notartermin für den Kaufvertrag. Soll der Immobilienmakler eine Wohnung oder ein Haus vermieten, so gehört auch hier die Aufnahme der Immobilie für die Bewerbung. Auch hier führt der Immobilienmakler Besichtigungen und durch und übernimmt auch die Prüfung der Bonität der potenziellen Mieter. Neben diesen Tätigkeiten, gibt es Immobilienmakler die auch den Service einer Hausverwaltung anbieten. Hier reichen die Aufgaben von der Organisation von Instandhaltungen bis hin zur Anfertigung von Nebenkostenabrechnungen.
Was zählt nicht zu seinen Aufgaben
Wie man in der Beschreibung erkennen kann, gibt es bei einem Immobilienmakler eine Vielzahl an Aufgaben. Natürlich gibt es aber auch Aufgaben, die ein Immobilienmakler nicht macht. Bei einem Immobilienverkauf wäre das zum Beispiel die Anfertigung vom Kaufvertrag. Das übernimmt immer der Notar. Gleiches gilt auch für die Abwicklung von finanziellen Angelegenheiten.
Vorteile wenn ein Makler involviert ist
Natürlich stellt sich immer die Frage, was die Vorteile von einem Immobilienmakler ist. Schaut man sich die beschriebenen Aufgaben an, so wird man hier feststellen können, wie stark ein Makler einen Eigentümer entlastet. Und gerade das ist für einen Eigentümer von Vorteil, wenn man hier keine Zeit hat oder sich nicht darum kümmern möchte.
Wer muss den Immobilienmakler bezahlen?
Beauftragt man einen Immobilienmakler stellt sich immer auch die Kostenfrage. Grundsätzlich kommt es bei der Kostenfrage darauf an, was für eine Aufgabe der Immobilienmakler übernehmen soll. Soll eine Immobilie zum Beispiel vermietet werden, so greift hier das sogenannte Bestellerprinzip. Bestellerprinzip bedeutet hierbei, dass der Eigentümer der einen Immobilienmakler beauftragt, diesen auch bezahlen muss. Und nicht wie es lange Zeit üblich war, das der neue Mieter die Kosten zu tragen hat. Bei einem Immobilienverkauf werden die Kosten vom Käufer getragen. Die Kosten sowohl bei Vermietung oder beim Verkauf, orientieren sich immer an der Immobilie.
Fazit
Der Immobilienmakler ist ein vielseitiger Dienstleister, der sowohl Eigentümern helfen kann, aber auch Menschen die eine passende Immobilie suchen. Mit einem Immobilienmakler sind zahlreiche Vorteile verbunden, so zum Beispiel die Entlastung von einem Eigentümer. Bei der Bezahlung von einem Immobilienmakler kommt es auf den Einzelfall an, ob diese vom Eigentümer getragen werden müssen oder von einem Käufer. Die besten Objekte im Rhein-Neckar-Kreis – Immobilienmakler Mannheim.